Die Frage nach dem Woher
und Wohin der eigenen Familie wird seit Jahren, insbesondere in letzter Zeit
auch von der jungen Generation, ernsthafter und hintergründiger gestellt, als
dies in der Nachkriegszeit jemals der Fall war. Das Erforschen der Familie in
ihrer Heimat und das Aufzeigen familiärer Verbindungen bietet über den
gewachsenen Zusammenhalt hinaus die Möglichkeit, die eigene Identität zu finden.
Die Genealogie ist immer auch gleichzeitig Heimatforschung und birgt eine
erfahrbare Geschichte in sich.
Heute hat die
Familiengeschichtsforschung in allen zivilisierten Ländern Europas und in den
Überseeländern fußgefaßt. Man besinnt sich auf das Ursprüngliche und auf das
Überlieferte, weil man glaubt, in der Traditionspflege am besten aufgehoben zu
sein und weil man weiß, daß selbst nach dem Tode wir in unseren Kindern und
Kindeskindern weiterleben werden. Und wer würde das nicht wollen? Und so fragen
sich heute nicht nur Adelige und Rentner sondern auch immer mehr junge Menschen:
Wer sind wir eigentlich? Woher kamen unsere Vorfahren? Denn ein Mensch, der
nicht weiß, woher er kommt, weiß auch nicht, wer er ist. Und wenn er nicht weiß,
wer er ist, kommt sich verlassen in dieser Welt vor. Man schätzt die Zahl der
Amerikaner, die in den letzten Jahren die Frage quälte, wer sie eigentlich sind,
auf mehr als 30 Millionen Menschen. Viele dieser Amerikaner sind heute stolz auf
ihre deutsche Herkunft. Sie sind stolz darauf, die Heimat ihrer Ahnen entdeckt
zu haben. Und genau so stolz werden in Zukunft unsere Nachkommen einst sein,
wenn sie erfahren, daß ihre Väter und Mütter Donauschwaben waren und daß sie
weitab vom Mutterland, ihre Sitten und ihre Gebräuche, ihren Glauben 250 Jahre
lang bewahrten und verteidigten.
So groß die Freude und der berechtigte Stolz auch ist, wenn
auf Entdeckerjagd die Daten über einen noch unbekannten Vorfahren aufgestöbert
werden, von dem man bislang noch nichts wußte, weil dadurch die
Generationsfolge um ein weiteres Glied erweitert wird, so bildet die Person doch
nur das Gerippe der Forschungsarbeit. Oder: Sie ist zwar wichtig, aber nicht
alles. Denn gleich wollen wir dann wissen: Wie, unter welchen Umständen, unter
welchen alltäglichen Rahmenbedingungen und unter welchen sozialen,
wirtschaftlichen und politischen Verhältnissen und Bedingungen hat unser neuer
Fund gelebt? So werden die Familiengeschichtsforscher zu Heimatforschern.
Was aber Heimat ist, weiß der am besten, der sie verloren hat.
Dort, wo wir das Licht der Welt erblickten; dort, wo wir unter dem Schutzschirm
der Mutter die ersten Schritte taten; dort, wo uns die Großmutter liebevoll
umsorgte; dort, wo wir uns mit dem Großvater herumbalgten; dort, wo wir zum
1.Male die Schule betraten; dort, wo wir eine sorglose Jugend verbrachten;
dorthin, wo wir immer zurückkehren konnten, dort ist unsere Heimat und dort wird
sie bleiben, und aus diesem Erinnerungsparadies sind wir unvertreibbar. Und
diese unsere donauschwäbische Heimat wollen wir unseren Kindern und
Kindeskindern weitergeben. Uns Deutschen spielte das Schicksal böse mit. Wir,
als die Nachkommen jener Menschen aus dem Reich, die vor rd. 250 Jahren mit der
Besiedlung des pannonischen Raumes begannen, zogen 1944/45 wieder ins Reich
zurück, und ein langgezogener Kreis begann sich zu schließen. Heute stellt sich uns die Frage: Soll das alles umsonst gewesen sein? Sollen
jene deutschen Menschen, die dem pannonischen Raum ein neues Gepräge gaben, der
Vergessenheit anheim fallen? Sollen die Donauschwaben, der jüngste Stamm des
deutschen Volkes, dem nur beschieden war , ca. 250 Jahre alt zu werden, vom
Mantel der Namen- und Geschichtslosigkeit zugedeckt werden und in die
Sinnlosigkeit abgleiten?
Aus dieser Grundeinstellung heraus gibt es heute viele
Bemühungen in Forschungs-gruppierungen (z.B. AKdFF) die donauschwäbischen
Familien- und Sippenforschung auszuweiten. Ergebnisse diesen Wirkens sind u.a.
die zahlreichen Ortssippen- und Familienbücher welche in den letzten 10 Jahren
entstanden sind.
Wie finde ich meine Ahnen ?
In den letzten Jahren
habe ich mich mit der Ahnensuche meiner Familie beschäftigt und wurde, dank der
Vorarbeit der Heimatforscher aus dem donauschwäbischen Raum, auch
fündig. Ich konnte den Stammbaum meines Vaters (siehe: Stammbaum Kempf) bis in das
18. Jahrhundert zurück verfolgen. Es war ein Glücksfall.
Der Beginn jeder Suche nach seinen Vorfahren beginnt mit der
akribischen Befragung der Eltern, Großeltern evtl. der Urgroßeltern. Auch
Verwandte, Onkel u. Tante, Freunde der Familie, Nachbarn usw., wissen oft mehr
als man glaubt. Vor allem wichtig sind die genauen Namen (Vornamen),
Geburtsdatum, Geburtsort, Heiratsdaten, Geburtsname des
Ehepartners, evtl. Sterbedatum, Namen der Kinder und Geburtsdaten. Je mehr man
erfahren kann um so besser. Leider denkt man oft erst daran, wenn es zu spät ist
und die
nächsten Verwandten verstorben sind. Dann wir es sehr schwierig, weil der
Einstieg fehlt.
Kennt man die Daten der Großeltern, dann
beginnt die eigentlich Suche nach der nächsten Generation. Am sinnvollsten fängt
man im Geburtsort der Großeltern / Urgroßeltern an zu suchen. Wichtig sind dabei die Bücher des
Standesamtes oder die Kirchenbücher, wenn eine kirchliche Taufe, bzw. Heirat
stattgefunden hat. In vielen Orten gibt es Genealogen oder Heimatforscher welche diese Unterlagen
besitzen oder Zugriff darauf haben. Den Namen erfährt man meist über die
Gemeinde oder das Pfarramt. Ältere Kirchenbüchern wurden zentral archiviert, z.B. in
erzbischöflichen Archiven (Kopien oder Mikrofilm).
Zu beachten ist dabei, daß die Schreibweise des Familiennamens
sich im Laufe der Generationen verändern kann, z.B. kann der Name Fleschler auch
Flöschl, Flessler etc.
Das erschwert eine lückelose Generationensuche oft sehr stark.
Das Internet kann bei der Ahnensuche hilfreich sein. Doch
Ahnen zu finden welche in eine Generationsfolge passen ist ein Glücksfall; der
gesicherte Beweis fehlt meistens.
Im Internet findet man jedoch die Gemeinden in welchen Vorfahren gelebt haben
und kann sich nach einem Heimatforschern/Genealogen erkundigen.
Die Glaubensgemeinschaft der Mormonen in Utah /USA haben auf Grund ihres
Glaubens, daß alle von ihnen gespeicherten Namen auch zu ihrer
Glaubensgemeinschaft gehören, sehr viele Kirchenbücher archiviert und besitzen
das größte Familien-forschungsarchiv. Die Daten sind auf Mikrofilm gespeichert.
Diese Mikrofilme haben Archivnummern und können bezogen werden (www.familiysearch.org).
Bei Auswanderer, z.B. in die USA sollte man versuchen Einsicht
in die Passagierlisten
der Schifffahrtslinien zu bekommen, im Internet sind Listen zu finden.
Die Ahnensuche ist zum Hobby vieler Menschen geworden. Im
Internet gibt es mittlerweile zahlreiche Seiten mit "Ahnenforscher" teilweise
professionell, aber auch um das schnelle Geld zu machen. Die Ergebnisse sind
dann meist unbrauchbar. Also Vorsicht!
Auf dem Büchermarkt gibt es Bücher mit Anleitungen und
Hinweisen zu diesem Thema, aber die eigentliche Suche nach seinen Ahnen bleibt
trotzdem niemand erspart.
Die Ahnenforschung ist eine "Dedektivarbeit" und erfordert oft sehr viel
Ausdauer. Um so größer ist die Freunde, wenn man wieder einen seiner Vorfahren
gefunden hat und der Stammbaum einen neuen Ast bekommen hat.
Familienbuch Batsch
|
Das Familienbuch dient nur der Ahnenforschung der Batscher Familien bzw.
Personen welche zwischen ca.1830 bis 1943 in Batsch geboren, geheiratet
oder verstorben sind. Vorrangig sind dabei deutsche Familien und Personen
berücksichtigt. Bei eheliche Verbindungen mit nichtdeutschen Personen,
z.B. bei Verheiratung mit Schokazen oder Ungarn, wurden diese
Familiennamen mit aufgenommen . Da in Batsch erst ab 1850 eine verstärkte Zuwanderung von
deutschen Familien erfolgte, vorrangig aus der Siedlungsgemeinden der
Umgebung z.B. Hodschag, Paraput, Bukin usw., ist natürlich auch die
Ahnensuche im Batscher Familienbuch auf diesen Zeitraum begrenzt. Für die weitere Suche sind die Ortssippenbücher
der entsprechenden Gemeinde oder auch mehrerer Gemeinden notwendig . Das Familienbuch Batsch ist leider nicht ohne
Unzulänglichkeiten. Eine Verbesserung würde nochmals
eine Nacharbeit von mehreren
Jahren in Anspruch nehmen, dafür steht aber momentan keine Person zur
Verfügung.
Das Familienbuches steht auf einer CD-ROM
(HTML-Format) zur Verfügung. Für alle Landsleute welche einen
Computer besitzen oder darauf Zugriff haben, ist dies eine einfache
Möglichkeit nach ihren Ahnen aus Batsch zu forschen.
|
Das Familienbuch Batsch wird auf einer
CD-ROM (HTML-Format) ausgeliefert. Technische Voraussetzung sind:
WINDOWS 98/2000/XP und WINDOWS-Explorer etc.
Die Lieferung als Taschenbuch ist nicht mehr möglich!
Preis: 10,00 Euro u. Versand,
Rechnung liegt bei.
Adresse: Klaus Kempf,
Falkenstraße 5, 85521 Ottobrunn, Deutschland.
Bestellung auch über E-Mail: claus.kempf@online.de
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Ortssippen- und
Familienbücher des AKdFF
(Arbeitskreis
donauschwäbischer Familienforscher)
77 Elmar Rosa: Familienbuch der
katholischen Pfarrgemeinde Abaliget-Abaling und
Hetvehely-Hetfehell im Komitat Baranya/Ungarn 1757-1895, 672 Seiten,
Sindelingen 1998, € 31,-
96 Helene Schuch: Familienbuch der katholischen Pfarrgemeinde
Alexanderhausen im Banat 1833-2000. 450 Seiten. Bietigheim-Bissingen
2000 / Bezug: HOG Alexanderhausen, Johann Schuch, Forsthausstr. 1, 74321
Bietigheim-Bissingen
34 Stefan Stader: Familienbuch der kath. Pfarrgemeinde Atschau=Vértesacsa
im Schildgebirge 1724-1800 - mit einer siedlungsgeschichtlichen Einleitung
von Dr. Anton Tafferner, Sindelfingen 1993, 4 + XXVI + 279 Seiten, € 14,-
104 Josef Kühn: Familienbuch Ujvár/ Neuburg an der Bega 1812-1898
und Aurelheim 1847-1898 im Banat. Sindelfingen 1993, € 20,-
72 Johann Zeiler: Familienbuch Popovac (Ban)/Schwäbische Türkei
1750-1945, 1999 / Bezug: Johann Zeiler, Bildackerstraße 16, 71364 Winnenden
61 Anton Hippich: Ortssippenbuch der Deutschen in Batschalmasch (Bácsalmás),
1785-1895, Band I, A-Mem, Backnang 1996, XIV und 618 Seiten, nur zusammen mit
Band II: € 50,-
62 Anton Hippich: Ortssippenbuch der Deutschen in Batschalmasch (Bácsalmás)
1785-1895, Band II, Men-Z, Backnang 1996, zusammen mit Band I: 1284
Seiten, nur zusammen mit Band I: € 50,-
78 Anton Hippich: Ortssippenbuch Batschalmasch (Bácsalmás)
1896-1948 Band III, Backnang 1999 nur zusammen mit Bd. IV € 50,-
79 Anton Hippich: Ortssippenbuch Batschalmasch (Bácsalmás)
1896-1948 Band IV, Backnang 1999 nur zusammen mit Bd. III € 50,-
31 Jakob Schuy und Paul Scherer: Ortssippenbuch Batschsentiwan
1763-1827, Lappersdorf bzw. Sindelfingen 1992, XX und 572 Seiten, / Bezug:
Andreas Pfuhl, Gartenstr. 23, 93138 Lappersdorf
91 Hans Wikete: Ortssippenbuch Billed 1765-2000, Band I
Register, 702 Seiten, Schweinfurt 2001 /Bezug: Peter Krier, Saaleweg 1, 97422
Schweinfurt
92 Hans Wikete: Ortssippenbuch Billed 1765-2000, Band II
A-M, 1052 Seiten, Schweinfurt 2001 /Bezug: Peter Krier, Saaleweg 1, 97422
Schweinfurt
93 Hans Wikete: Ortssippenbuch Billed 1765-2000, Band III
N-Z, 798 Seiten, Schweinfurt 2001 /Bezug: Peter Krier, Saaleweg 1, 97422
Schweinfurt
42 Stefan Stader: Familienbuch der kath. Pfarrgemeinde Boglar=Vértesboglár
im Schildgebirge in Ungarn 1761-1821/31 - mit einer siedlungsgeschichtlichen
Einleitung von Dr. Anton Tafferner, Sindelfingen 1994, XXVI und 276 Seiten, €
14,-
53 Mathias Volk: Familienbuch der kath. Pfarrgemeinde Kisfalud =
Branjina in der Baranya/Branau 1874-1944, Karlsruhe 1995, XXI und 213 S.
/ Bezug: Mathias Volk, Forlenweg 32, 76149 Karlsruhe
60 Martin und Edith Schmidt: Familienbuch der katholischen Pfarrgemeinde
Bruckenau im Banat 1760-1852, Sindelfingen 1996, XII und 506
Seiten
85 Jakob Schuy: Ortssippenbuch Bukin in der Batschka
1749-1945 A-L, Band I, Lappersdorf 1999, insges. 1454 Seiten / Bezug: Andreas
Pfuhl, Gartenstraße 23, 93138 Lappersdorf
86 Jakob Schuy: Ortssippenbuch Bukin in der Batschka
1749-1945 M-Z, Band II, Lappersdorf 1999, insges. 1454 Seiten / Bezug: Andreas
Pfuhl, Gartenstraße 23, 93138 Lappersdorf
41 Josef Hefner: Ortssippenbuch Tschatali = Csátalja/Batschka
1737-1946, Karlsruhe 1995, XII und 460 Seiten (vergriffen)
58 Ferdinand Hengl: Abschrift der
Kirchenbücher der katholischen Pfarrei Darda in der Unteren Baranja
im Donau-Drau-Winkel (Kroatien) 1715-1789, Sindelfingen 1996, X und 470 S., €
25,- Bezug: Dr. Günter Junkers, Bergische Landstr. 210, 51375 Leverkusen
43 Anton Krämer: Familienbuch der kath. Pfarrgemeinde Detta im
Banat und ihrer Filialen 1724-1846/52, Sindelfingen 1995, X und 534
Seiten, € 24,-
99 Franz Schneider: Familienbuch der kath. Pfarrgemeinde
Deutschbentschek/Banat und Filialen 1793-1849. Sindelfingen 1992, € 20,-
81 Philipp Lung: Familienbuch der Gemeinden Deutsch-Etschka –
Sigmundfeld - Rudolfsgnad im Banat, 1999 / Bezug: Philipp Lung, Schwarzaweg
18, 78054 Villingen-Schwenningen
103 Josef Kühn: Familienbuch der kath. Pfarrgemeinde Sartscha
(=Deutsch-Sartscha) im Banat und ihrer Filialen ca. 400
Seiten, Sindelfingen 2003, € 20,-
21 Johann Pertschi: Ortssippenbuch Filipowa in der Batschka
1763-1944, AKdFF 1989, XXX und 798 Seiten (vergriffen)
44 Johann Pertschi: Ortssippenbuch Filipowa , Teil II,
Winnenden-Leutenbach 1994, XXX und 523 Seiten /Bezug: Johann Pertschi,
Junkersstraße 78, 73249 Wernau
28 Anton Krämer: Familienbuch der katholischen Pfarrgemeinde
Freidorf/ Banat 1723-1823, Sindelfingen 1991, VII und 167 Seiten
33 Anton und Josef Reimann; Ortssippenbuch Gajdobra/Neugaidobra,
Batschka (2. Auflage), Griesheim 1993, 852 Seiten
37 Johann Schnaterbeck: Ortssippenbuch Gakowa in der Batschka
1763-1895, Kornwestheim 1994, 1133 Seiten / Bezug: Johann Schnaterbeck,
Theodor-Heuss-Str. 45, 70806 Kornwestheim
65 Josef Gatti und Wendelin Peller: Die deutschen Familien von Gara
in der Batschka 1737-1945, Sindelfingen 1997, ca. 800 Seiten / Bezug:
Josef Gatti, Jahnstraße 46, 89155 Erbach
52 Philipp Lung: Familienbuch Gottlob im Banat ,
VS-Schwenningen 1995, 432 Seiten / Bezug: Philipp Lung, Schwarzaweg 18, 78054
Villingen-Schwenningen
101 Hans Wikete: Ortssippenbuch der kath. Pfarrgemeinde
Großjetscha im Banat 1667-2000. Band 1 A-M, 818 Seiten, 2003 / Bezug:
Hans Wikete, Siemensstr. 9, 71272 Renningen, € 41,-
102 Hans Wikete: Ortssippenbuch der kath. Pfarrgemeinde
Großjetscha im Banat 1667-2000. Band 2 N-Z, 573 Seiten, 2003 / Bezug:
Hans Wikete, Siemensstr. 9, 71272 Renningen, € 31,-
48 Stefan Stader: Familienbuch der kath. Pfarrgemeinde Nagynyárád =
Großnaarad in der Baranya in Ungarn 1741-1810, Mit einer
siedlungsgeschichtlichen Einleitung von Mathias Volk, Sindelfingen 1995, XXIV
und 404 Seiten / Bezug: Mathias Volk, Forlenweg 32, 76149 Karlsruhe
63 Franz Lux: Familienbuch der kath. Pfarrgemeinde Neu- und Groß-St.
Peter (= Raaz-St. Peter) im Banat bis 1852, Sindelfingen 1997, 356
Seiten
59 Anton Neff: Familienbuch der katholischen Pfarrgemeinde
Guttenbrunn im Banat 1729-1852, Sindelfingen 1996, XVII und 701 Seiten
77 Elmar Rosa: Familienbuch der katholischen Pfarrgemeinde
Abaliget-Abaling und Hetvehely-Hetfehell im Komitat Baranya/Ungarn
1757-1895, 672 Seiten, Sindelingen 1998, € 31,-
35 +Martin Tuffner und Jakob Schuy: Ortssippenbuch Hodschag in der
Batschka, Teil I, Moosburg 1995, XXXVIII und 952 Seiten / Bezug: Resi
Scherer, Tuchinger Straße 11, 85356 Freising
36 +Martin Tuffner und Jakob Schuy: Ortssippenbuch Hodschag in der
Batschka, Teil II, Moosburg 1995, XIV und 688 Seiten / Bezug: Resi
Scherer, Tuchinger Straße 11, 85356 Freising
90 Michael und Elfriede Adelhardt: Ortssippenbuch Homolitz im Banat
von 1766-1830 und von 1870-1965. 750 Seiten. Karlsruhe 2000 / Bezug:
Michael und Elfriede Adelhardt, Veilchenstr. 18, 76131 Karlsruhe
ohne Nr.: Istvan Asztalos, Pal Brandtner: Familienbuch Iklad
(evgl.), Kom. Pest, 1752-2001. € 30,-
8 Stefan Stader: Ortssippenbuch der kath. Pfarrgemeinde Jahrmarkt
im Banat, AKdFF 1985, XIX und 495 Seiten
107 Josef Kühn: Familienbuch der katholischen Pfarrgemeinde Lazarfeld
im Banat und ihrer Filialen Klek und Jankahid.
Geschichtlicher Rahmen und Hinweise für weitere Forschungen von Dr.med. Helmut
Zwirner. Maulbronn 2004, 442 S. Bezug: Philipp Lung, Schwarzaweg 18, 78054
Villingen-Schwenningen
66 Josef Queiser: Familienbuch der katholischen Pfarrgemeinde
Kathreinfeld - St. Georgen a/Bega im jugosl. Banat 1795-1841/73,
Sindelfingen 1997, XVIII und 550 S. (vergriffen)
67 Josef Pahl: Ortssippenbuch der ehemals deutschen Bewohner von
Katschmar (Katymár) in der Nordbatschka 1748-1945,
Griesheim/Sindelfingen 1997, 1136 Seiten / Bezug: Josef Schopper, Ostend 2,
64347 Griesheim und Josef Pahl, Kantstraße 5, 64347 Griesheim
46 Johann Schmidt: Familienbuch Kernei in der Batschka
1765-1945, Band I (A-K), Rüthen 1995, XXX und 808 Seiten / Bezug: Johann
Schmidt, Postfach 1122, 59599 Rüthen
47 Johann Schmidt: Familienbuch Kernei in der Batschka
1765-1945, Band II (L-Z), Rüthen 1995, XXX und 823 Seiten / Bezug: Johann
Schmidt, Postfach 1122, 59599 Rüthen
53 Mathias Volk: Familienbuch der kath. Pfarrgemeinde Kisfalud =
Branjina in der Baranya/Branau 1874-1944, Karlsruhe 1995, XXI und 213 S.
/ Bezug: Mathias Volk, Forlenweg 32, 76149 Karlsruhe
97 Dietmar Giel: Familienbuch der katholischen Pfarrgemeinde
Kleinjetscha 1772-2000 mit einer geschichtlichen Kurzfassung von
Elfriede Wiener. 762 Seiten. Karlsruhe 2001 / Bezug: Dietmar Giel,
Max-Habermann-Str. 3, Karlsruhe
107 Josef Kühn: Familienbuch der katholischen Pfarrgemeinde Lazarfeld
im Banat und ihrer Filialen Klek und Jankahid.
Geschichtlicher Rahmen und Hinweise für weitere Forschungen von Dr.med. Helmut
Zwirner. Maulbronn 2004, 442 S. Bezug: Philipp Lung, Schwarzaweg 18, 78054
Villingen-Schwenningen
27 Stefan Stader und Peter Tarnai: Familienbuch der kath. Pfarrei
Környe 1746-1800; Kecskéd 1744-1800, Sindelfingen 1991,
LXXXVI und 462 S. (Doppelband), € 23,-
80 Johannes und Irmgard Engländer: Ortssippenbuch der donauschwäbischen
Gemeinde Kolut in der Batschka , 966 Seiten, Waiblingen 2000 /
Bezug: Johannes und Irmgard Engländer, Pirolweg 11, 71336 Waiblingen
19 Stefan Stader und Peter Tarnai: Die deutschen Familien von
Saar-Szár ... 1737-1800. Teil I; Die deutschen Familien von Kozma-Vérteskozma
... 1747-1800, Teil 2; 1989. IV + 204 und IV + 116 Seiten / insg. 328 S.
(Doppelband, vergriffen)
88 Stefan Stader, Peter Tarnai u. Anna Hundeshagen: Familienbuch der
katholischen Pfarrgemeinde Kosmau - Kozma - Vérteskozma im
Schildgebirge in Ungarn 1747-1895 mit einer siedlungsgeschichtlichen
Einleitung von Dr. Anton Tafferner. XXII und 346 Seiten, Sindelfingen 2001. €
23,-
45 Gertrud und Johann Schnaterbeck: Ortssippenbuch Kruschiwl
, Kornwestheim 1995, 634 Seiten / Bezug: Johann Schnaterbeck,
Theodor-Heuss-Str.45, 70806 Kornwestheim
32 Stefan Stader: Familienbuch der kath. Pfarrgemeinde Lauschbrünn
= Lovasberény im Schildgebirge 1720-1800 - mit einer
siedlungsgeschichtlichen Einleitung von Dr. Anton Tafferner, Sindelfingen 1993,
XXII und 374 Seiten, € 18,-
107 Josef Kühn: Familienbuch der katholischen Pfarrgemeinde
Lazarfeld im Banat und ihrer Filialen Klek und Jankahid.
Geschichtlicher Rahmen und Hinweise für weitere Forschungen von Dr.med. Helmut
Zwirner. Maulbronn 2004, 442 S. Bezug: Philipp Lung, Schwarzaweg 18, 78054
Villingen-Schwenningen
29 Anton Neff: Familienbuch der katholischen Pfarrgemeinde Lippa/Banat
1719-1808, Sindelfingen 1992, XVI und 410 Seiten, € 17,-
17 Jakob Schuy: Ortssippenbuch Miletitsch/Batschka . 1987.
LII und 1006 S. / Bezug: Jakob Schuy, Breslauer Straße 12, 67659 Kaiserslautern
48 Stefan Stader: Familienbuch der kath. Pfarrgemeinde Nagynyárád =
Großnaarad in der Baranya in Ungarn 1741-1810, Mit einer
siedlungsgeschichtlichen Einleitung von Mathias Volk, Sindelfingen 1995, XXIV
und 404 Seiten / Bezug: Mathias Volk, Forlenweg 32, 76149 Karlsruhe
75 Georg Richter: Familienbuch der donauschwäbischen Gemeinde H-6345
Nemesnádudvar/ Nordbatschka 1724-1944, A-K, Teil I, 712 Seiten,
Sindelfingen und Ulm 1999, mit Band 76 zusammen € 62,- / Bezug: Georg Richter,
Eichengrund 106, 89075 Ulm
76 Georg Richter: Familienbuch der donauschwäbischen Gemeinde H-6345
Nemesnádudvar/ Nordbatschka 1724-1944, L-Z, Teil II, 696 Seiten,
Sindelfingen und Ulm 1999, mit Band 75 zusammen € 62,- / Bezug: Georg Richter,
Eichengrund 106, 89075 Ulm
104 Josef Kühn: Familienbuch Ujvár/ Neuburg an der Bega
1812-1898 und Aurelheim 1847-1898 im Banat. Sindelfingen 1993, €
20,-
38 Paul Scherer: Familienbuch Neudorf/Batschka, mit einer
Untersuchung der Mundart von Neudorf von Franz Lux, Steinheim 1995, 1085 S., €
41,-
30 Agnes Lannert-Neff u. Anton Neff: Familienbuch der katholischen
Pfarrgemeinde Neudorf bei Lippa/Banat 1766-1857, Sindelfingen
1992, XVIII und 408 Seiten, € 17,-
16 Johann Bader und Josef Jakober: Familien- und Sippenbuch Neudorf
bei Vinkovci 1819-1944, 1986. 502 Seiten
63 Franz Lux: Familienbuch der kath. Pfarrgemeinde Neu- und Groß-St.
Peter (= Raaz-St. Peter) im Banat bis 1852, Sindelfingen 1997, 356
Seiten
94 Josef Fridrich: Familienbuch der kath. Pfarrgemeinde St. Nepomuk in
Parabutsch (Parabuty, Paripas, Parabuc, Dubrava, Gutacker, Ratkovo) in der
Batschka, Band I, A-K, 644 Seiten. Bad Schönborn 2001 / Bezug: Martin
Kundl, Daimlerstr. 16, 76669 Bad Schönborn
95 Josef Fridrich: Familienbuch der kath. Pfarrgemeinde St. Nepomuk in
Parabutsch (Parabuty, Paripas, Parabuc, Dubrava, Gutacker, Ratkovo) in der
Batschka, Band II, L-Z, 666 Seiten. Bad Schönborn 2001 / Bezug: Martin
Kundl, Daimlerstr. 16, 76669 Bad Schönborn
83 Anton Krämer: Familienbuch der kath. Pfarrgemeinde Perjamosch
A-K, Band I, 888 Seiten, Ingelheim 2000 / Bezug: Evi Krämer, Frankenstraße 18,
65218 Ingelheim
84 Anton Krämer: Familienbuch der kath. Pfarrgemeinde Perjamosch
L-Z, Band II, 866 Seiten, Ingelheim 2000 / Bezug: Evi Krämer, Frankenstraße 18,
65218 Ingelheim
72 Johann Zeiler: Familienbuch Popovac (Ban)/Schwäbische Türkei
1750-1945, 1999 / Bezug: Johann Zeiler, Bildackerstraße 16, 71364 Winnenden
81 Philipp Lung: Familienbuch der Gemeinden Deutsch-Etschka –
Sigmundfeld - Rudolfsgnad im Banat, 1999 / Bezug: Philipp Lung,
Schwarzaweg 18, 78054 Villingen-Schwenningen
19 Stefan Stader und Peter Tarnai: Die deutschen Familien von
Saar-Szár ... 1737-1800. Teil I; Die deutschen Familien von
Kozma-Vérteskozma ... 1747-1800, Teil 2; 1989. IV + 204 und IV + 116 Seiten
/ insg. 328 S. (Doppelband, vergriffen)
68 Josef Kühn: Familienbuch der katholischen Pfarrgemeinde
Sackelhausen im Banat und ihrer Filialen 1766-1844, Reutlingen 1998, 98
und 864 Seiten
103 Josef Kühn: Familienbuch Sartscha und ihre Filialen, im
Anhang: Heiraten Setschan 1807-1849. Sindelfingen 1993. € 20,-
81 Philipp Lung: Familienbuch der Gemeinden Deutsch-Etschka –
Sigmundfeld - Rudolfsgnad im Banat, 1999. Bezug: Philipp Lung,
Schwarzaweg 18, 78054 Villingen-Schwenningen
20 Michael Hutfluss: Ortssippenbuch Stanischitsch/Batschka
Band I: 1788-1895, AKdFF 1986 (1989!), V und 733 Seiten, € 30,- Band II:
1896-1938, € 30,-
71 Hans Awender: Familienbuch der katholischen Pfarrgemeinde
Stephansfeld/Banat 1796-1945, 933 Seiten (DIN A 4) / Bezug: Hans Awender,
Hochthronstraße 9, A-5020 Salzburg
51 Wilhelmine Wier: Die deutschen Familien von Temerin ,
Hamm 1995, 585 Seiten /Bezug: Wilhelmine Wier, Grenzweg 25, 59071 Hamm
100 Josef Seitz: Familienbuch der katholischen Pfarrgemeinde
Mariä-Himmelfahrt Tscheb an der Donau . 748 Seiten, Reutlingen
2002, 57,- €
104 Josef Kühn: Familienbuch Neuburg an der Bega (Ujvár)
1812-1898 und Aurelheim 1847-1898 im Banat. Sindelfingen 1993,
€ 20,-
26 Anton Krämer: Familienbuch der kath. Pfarrgemeinde
Ulmbach-Neupetsch/Banat und ihrer Filialen 1724-1852, Sindelfingen 1991,
549 S.
40 Anton Krämer: Familienbuch der kath. Pfarrgemeinde Ulmbach=Neupetsch/Banat
und ihrer Filialen 1853-1991, Teil II, Schwabach 1994, 620 S. / Bezug: Helmut
Milles, Fuchsgraben 29, 91126 Schwabach
106 Anton Wirth: Ortsfamilienbuch der katholischen Pfarrgemeinde
Vecses 1786-1895. ca. 960 S., Sindelfingen, erscheint voraussichtilich
2004
18 Ferdinand Hengl: Versend, Vrsenda, Werschend im Komitat
Baranya. Die deutschen Familien seit 1722. 1989, 477 Seiten (vergriffen)
34 Stefan Stader: Familienbuch der kath. Pfarrgemeinde Atschau=Vértesacsa
im Schildgebirge 1724-1800 - mit einer siedlungsgeschichtlichen
Einleitung von Dr. Anton Tafferner, Sindelfingen 1993, 4 + XXVI + 279 Seiten, €
14,-
42 Stefan Stader: Familienbuch der kath. Pfarrgemeinde Boglar=Vértesboglár
im Schildgebirge in Ungarn 1761-1821/31 - mit einer siedlungsgeschichtlichen
Einleitung von Dr. Anton Tafferner, Sindelfingen 1994, XXVI und 276 Seiten, €
14,-
19 Stefan Stader und Peter Tarnai: Die deutschen Familien von
Saar-Szár ... 1737-1800. Teil I; Die deutschen Familien von Kozma-Vérteskozma
... 1747-1800, Teil 2; 1989. IV + 204 und IV + 116 Seiten / insg. 328 S.
(Doppelband, vergriffen)
88 Stefan Stader, Peter Tarnai u. Anna Hundeshagen: Familienbuch der
katholischen Pfarrgemeinde Kosmau - Kozma - Vérteskozma im Schildgebirge
in Ungarn 1747-1895 mit einer siedlungsgeschichtlichen Einleitung von Dr. Anton
Tafferner. XXII und 346 Seiten, Sindelfingen 2001. € 23,-
73 Paul Scherer: Familienbuch Weprowatz/Batschka , A-Po,
Teil I, 814 Seiten, Karlsruhe 1998, mit Band Nr. 74 / Bezug: Paul Scherer,
Elbinger Straße 3a, 76139 Karlsruhe
74 Paul Scherer: Familienbuch Weprowatz/Batschka , Pr-Z,
Teil II, 800 Seiten, Karlsruhe 1998, mit Band Nr. 73 zusammen / Bezug: Paul
Scherer, Elbinger Straße 3a, 76139 Karlsruhe
49 Matthias Brasch und Mathias Kohlmann: Familienbuch Zanegg/Heideboden,
Sindelfingen 1995, 380 Seiten / Bezug: Matthias Brasch, Fuchsweg 9, 71063
Sindelfingen
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